German Brand Award 2017 – Excel­len­ce in Bran­ding

Yeah! Für den authentischen Markenauftritt und den konsequenten Kommunikationsansatz, wurde die Good old Friends GmbH beim German Brand Award 2017 in der Kategorie „Industry Excellence in Branding“ für den Bereich „Interieur & Living“ als „Winner“ ausgezeichnet.

 

Als Mitgründer der Good old friends GmbH hat Dirk Schächter zusammen mit Tobias Langner die Marke entworfen und den Markennamen, den Claim, das Logo, das Corporate Design und das komplette Kommunikations- Packagingkonzept gestaltet. // zum Corporate Design //

 

German Design Award

Der „German Brand Award“ wird jährlich vom „Rat für Formgebung“ und dem „German Brand Institute“ für erfolgreiche Marken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation verliehen.
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2 x nominiert für den „German Design Award 2018“

Das Corporate Design der „Good old friends GmbH“ und die aktuelle Produktzeitung „Good things for good friends“ (ebenfalls für „Good old friends“) wurden für den „German Design Award“ nominiert. Beide Projekte wurden von Dirk Schächter konzipiert und entworfen. // zur Produktzeitung //  zum Corporate Design //

 

German Design Award

Der „German Design Award“ zeichnet innovative Produkte und Projekte, ihre Hersteller und Gestalter aus, die in der deutschen und internationalen Designlandschaft wegweisend sind. Dies garantiert die hochkarätig besetzte, internationale Jury. Der „German Design Award“ entdeckt und präsentiert einzigartige Gestaltungstrends und ist einer der renommiertesten deutschen Designpreise.
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Artikel: Indivi­du­elles Web­design trotz Tem­plating

Die Fachzeitschrift „Page“ fragte mich nach meiner Meinung: Wie macht man eine Website in Zei­ten von Templates, kosten­losen Iconsets und Google-Fonts einzigartig? Wie löst man sich aus der Masse heraus ohne sich den etablierten Funktionen und Features komplett zu verweigern? Wie erzeugt man individuelle Spannung trotz Bootstrap-Grid und Keyword­optimierten Texten?

 

Oder ganz simpel zusammengefasst: Warum zur Hölle sehen heutzutage alle Websites gleich aus? Und wie kommen wir aus dem kreativen Dilemma, das wir uns selbst eingebrockt haben, wieder raus?

 

Einige Ansätze und Beispiele von mir und weiteren hochgeschätzten Kollegen sind im Artikel „Einzig≠artig“ in der Page-Ausgabe 3/2016 zusammen gefasst.

 

Hier geht’s zum Artikel als PDF

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